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> > > a r c h i v : before I go, the art of rhythm, etc >>>>
aktuell : timelines and cycles

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> > ..b e f o r e ..I ..g o

Jurybericht Aargauer Kuratorium (before i go)
"Der Schlagzeuger Felix Knüsel hat in den letzten Jahren immer wieder durch sein komplettes und filigranes Spiel auf sich aufmerksam gemacht. Seine vom Aargauer Kuratorium unterstützte CD- Produktion "before I go" hat die Jury durch ihren Reichtum und die Präzision des Spiels besonders überzeugt."

Jürg Kübli, Solothurner Zeitung, (before I go)
"Mit einem offenen musikalischen Stilkonzert kann nur überzeugend auftreten, wer über hochkarätiges musikalisches Potential verfügt und mit grossen Freiheiten phantasievoll umzugehen weiss. Felix Knüsel erbrachte im Gemeindehaus Zofingen den Tatbeweis, dass er ein solcher Vollblutmusiker ist." "Dieser Schlagzeuger erwies sich als ein mitreissender Polyrhythmiker, der sein Spiel zudem sehr bewusst in grosser dynamischer Vielfalt gestaltet." "Am meisten Zunder und Feuer wurde im Zusammenspiel von Knüsel mit dem Multiinstrumentalisten Dieter Ammann entfacht. Durch langjähriges Zusammenspiel ist hier ein blindes Vertrauen und Verstehen gewachsen, eine musikalische Empathie, die selten anzutreffen ist."

Brigitte Hächler, Zofinger Tagblatt, (before I go)
"Alle vier Instrumentalisten (Knüsel, Ammann, Zinniker, Hauser) bewiesen ungemeine Kreativität als Solisten und im Zusammenspiel, höchstes Niveau und Ideenreichtum in der Spieltechnik, so dass Auge und Ohr der Zuhörer voll angesprochen wurden."

mgt, Neue Mittelland Zeitung (before I go)
"Die CD fasziniert auf dem Gebiet des modernen, unkonventionellen Schlagzeugspiels, das die Bereiche Rhythmik, Melodik und Harmonie aufs Schönste vereint."

Jurybericht Aargauer Kuratorium 1997
"Felix Knüsel versteht es, sein Schlagzeug als vielschichtiges Soloinstrument im Spannungsbogen von Rhythmus und Klang einzusetzen. Seine Musik- und Tanzperformances erreichen die Symbiose von Musik und Körpersprache. Mit seinen Solo- und Bandprojekten wendet er sich bewusst völlig divergierenden musikalischen Verschmelzungen zu, die von stark rhythmisch geprägten, rockorientierten Strukturen über Jazzklänge bis hin zu formal abgeschlossenen E- Musik Passagen reichen. Auch schafft er stimmungsvolle musikalisch - perkussive Impressionen bei literarischen Lesungen"

 

> >.. t h e ..a r t ..o f ..r h y t h m

Klaus Plaar, Neue Mittelland Zeitung, November 1996
"Was zwischen mystischem Beginn und klassischem Ende lag, war experimentelle Musik der Marke "Jazz oder Zukunft"." "Kompositionen waren da zu hören, deren grossangelegter Gestus in der Hirarchie moderner Musik ganz oben anzusiedeln ist." "Als ganz grosse Spitze entwickelte sich das Schlagzeug-Solo von Felix Knüsel! Unglaublich welche Klangfülle da entwickelt wurde." Bh. Oltener Tagblatt September 1994 "Die beiden Drummer (Marco Käppeli, Felix Knüsel) in ihrer ganz unterschiedlichen Klangfarbe, von meisterhafter Virtuosität und differenzierter Lautstärke, übertrafen sich an Improvisationseinfällen zum Eindecken der Klavierstimme."

 

> > ..L i t e r a r i s c h e ..L e s u n g ..m i t.. A l f r e d ..W ä l c h l i

Angela Maria Carlucci, ZT, September 1998
"Das Zusammentreffen extrem innovativer und melodisch strukturierter Klangfarben ergab eine echt explosive Mischung, die sich sehr gut mit den sprachmusikalischen Kreationen Alfred Wälchlis zu einem einheitlichen Kunstwerk zusammenfügte."

Adelheid Aregger, Neue Mittelland Zeitung, März 1997
"Felix Knüsel beherrschte sein Metier, seinem Instrumentarium aus Becken, Pauken, Glocken, Trommeln ungezählte Geräusche und Klangfarben zu entlocken, die Klangkörper mit Händen, Besen und Schlegeln zielgenau und taktsicher in Schwingung zu versetzen und wieder zu dämpfen, so dass das Publikum in ein Wechselbad musikalischer Eindrücke getaucht wurde, mit bald besänftigender, bald aufrüttelnder, bald schockierender Wirkung."

 

> >.. K u l t u r t a g.. Z o f i n g e n

Klaus Plaar, ZT, Mai 1996
"Grossrahmig angelegt, vom Gehalt her tiefschürfend, war das anschliessende Solo-Drum-Projekt von Felix Knüsel! Ganze Welten wurden da ausgeschöpft."

 

 
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