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Johannes Anders, Jazz'n'more, (hit and run)
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Tom Schäfer, Sticks Magazin (D), (portrait)
Portrait von Felix Knüsel

Tom Schäfer, Sticks, (hit and run)
"Eine sehr lebendige und ausgefeilte Spieltechnik zeigt der Schweizer Drummer Felix Knüsel auf seiner Solo CD "Hit and Run", einem durchweg Schlagzeug-dominanten Werk, das in der Unendlichkeit des perkussiven Rhythm-Kosmos forscht."

Nick Liebmann, NZZ, (hit and run)
"Was der von der "ernsten" Musik herkommende Trompeter und Pianist Dieter Ammann, der klassische Klarinettist Adrian Zinniker und der Rock- und Funkbassist Speedy G. Jossen mit Knüsels Vorlagen anzustellen wussten, erstaunt. Das klingt oft nach streng komponierter neuer Musik, nach den polyrhythmischen Experimenten des genialen Frank Zappa und zuweilen nach vitaler maghrebinischer Folklore."

Christoph Moor, Aargauer Zeitung, (hit and run)
"Es handelt sich bei dieser Aufnahme um die konsequente Weiterführung und Entwicklung von Knüsels Ideen, welche weit ab von jedem musikalischen Mainstream eine eigene Sprache gefunden haben." "Dass Knüsel in seinem Spiel nicht nur horizontal denkt, ist in jeder Nummer klar erlebbar. Strukturelle Einheiten und Formen werden auch beim Improvisieren nicht übergangen."
"Von der Kantilene bis hin zum wilden, schieren Entgleisen, vom feinsten Klang bis hin zum massiven Ausbruch, stilistisch nicht dingfest machbar: Immer bestechen die Ausführenden durch eine beieindruckende Technik und eine Musikalität, die gerade im Bereich der Improvisation gesucht werden muss."

Jurybericht Aargauer Kuratorium (2004)
"Der Zofinger Schlagzeuger Felix Knüsel, der in der Schweiz und in den USA studierte und sich in der afrikanischen und asiatischen Ethnomusik ausgiebig umgesehen hat, ist ein Grenzgänger zwischen den Kulturen. Vor allem die rhythmischen Feinheiten afrikanischer Musikkulturen haben es ihn angetan."

 

 

 
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